Die Forschungszulage ist als niederschwelliges Instrument der FuE-Förderung sehr übersichtlich gestaltet, kennzeichnend sind die folgenden Merkmale:
Im Zuge der Beantragung der Forschungszulage sind folgende Hinweise zu berücksichtigen:
Diese Form der ausgabenorientierten Förderung schafft weniger Planungssicherheit als die direkte Projektförderung. Gleichzeitig ist der Zugang jedoch niederschwelliger und durch die Themenoffenheit lassen sich auch solche FuE-Vorhaben beantragen, die beispielsweise aufgrund des Themas oder der Branche in kein FuE-Fachprogramm hineinpassen.
Dipl. Volkswirt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Innovation und Technik (iit)
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Hinter dem Forschungszuglagenrechner steht das Institut für Innovation und Technik (iit) aus Berlin. Wir sind das hauseigene Institut der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH. Als Dienstleister und Berater für Bundes- und Landesministerien sowie innovative Unternehmen sind wir seit mehr als 40 Jahren und mit über 800 Mitarbeiter:innen am Schnittpunkt von öffentlicher Förderung und Innovationen als Berater, Organisator und Partner für unsere Kunden aktiv.
Wir begleiten die Forschungszulage als Berater bereits seit mehreren Jahren und haben uns daher mit Bekanntmachung der Forschungszulage 2020 dazu entschlossen, unser Wissen im Forschungszuglagenrechner zu bündeln. Dieser soll Unternehmen helfen, einen möglichst einfachen Einstieg in dieses neue Förderinstrument zu erhalten.
Seit Inkrafttreten des Forschungszulagengesetzes erhalten wir zunehmend Anfragen von Unternehmen, die bei der Beantragung der Forschungszulage Unterstützung benötigen. Daher haben wir uns entschlossen, ein entsprechendes Angebot zu entwickeln.